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Veranstaltungen

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  • Bezug des generalsanierten Stammhauses unserer Kindertagesstätte. 100 Vorschulkinder und 50 Hortkinder werden dort betreut und gefördert.

  • Umgestaltung der Kapelle unserer Kirche durch Wandgestaltung und neue Beleuchtung.

  • Beginn der Generalsanierung des Stammhauses unserer Kindertagesstätte.

  • Der „Pavillon“, der 1995 eingeweiht wurde, wird durch ein neues, zweistöckiges Gebäude ersetzt.

  • Neugestaltung der Fensterfront auf der Westseite der Kirche.

  • Die Pfarrei Christkönig ist die erste öffentlich geförderte katholische Gemeinde in Augsburg, die eine Solarstromanlage betreibt. Die Förderer sind die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt), die Diözese Augsburg und die Stadtwerke Augsburg.

    Die Anlage, die auf dem Dach der Kindertagesstätte Christkönig installiert ist, ging am 9. September 2002 in Betrieb.

  • Gestaltung des Meditationsraum im hinteren Teil der Kirche mit Glasscheiben, die Prof. Bernhard gestaltete. Damit ist ein Raum geschaffen, der dem Predigtgespräch mit den Kindern dient und auch sonst zu Ruhe und Besinnung einlädt oder zu gottesdienstlichen Feiern mit kleineren Gruppen.

  • Die wachsende Anzahl an Kindergartenkindern erfordert die Errichtung eines „Pavillons“ zwischen dem Haupthaus und der Neuburger Straße in Holzbauweise, der zwei Kindergartengruppen aufnehmen kann.

  • 1992 wurde nochmals eine große Veränderung in unserer Kirche vorgenommen: Der Altar kam näher zu den mitfeiernden Gläubigen. Außerdem wurde die Wand hinter dem Altar von Prof. Georg Bernhard mit einem großen Kreuz und dem gemalten Motiv „Wurzelbaum Jesse“ künstlerisch gestaltet und der sehr breiten Kirche eine Mitte gegeben. Tabernakel, Osterkerzenleuchter und die Madonna auf einer Säule runden den nun harmonischen Chor ab.

  • Umzug der Pfarrbücherei in den jetzigen Büchereiraum im Anbau neben der Kirche.

  • Als im Januar 1988 das Pfarrheim „Edith Stein“ eröffnet und eingeweiht wurde, hatte die Gemeinde dort zwei Wohnungen, Gruppenräume, die nötigen Versorgungsräume und einen Saal mit Bühne.

  • Im Juni 1985 konnte mit dem Umbau des alten „SunSet“ begonnen werden.

  • Ein neues Denken von Pfarrgemeinde und Pastoral machten ein Pfarrheim mit Saal und Gruppenräumen immer notwendiger. Mit dem Kauf der ehemaligen Gaststätte und Diskothek „SunSet“ an der Ecke Neuburger Straße / Pappelweg, hatte die Pfarrei im Jahr 1982 die Möglichkeit, hier die gewünschten Räumlichkeiten zu schaffen.

  • H. H. Bischof Dr. Josef Stimpfle vollzog am 13. Dezember 1964 die Weihe der neuen Kirche, die auch für die zukünftige Entwicklung des Stadtteils Hammerschmiede angemessen sein sollte.

    Weil die finanziellen Mittel fehlten, wurde die Innengestaltung der neuen Kirche sehr einfach gehalten: Hinter dem Altar, der noch ganz oben stand, schmückte ein großer Vorhang den Altarraum, vor dem später ein geschnitzter Christus aus Oberammergau befestigt wurde.

  • Da nach dem Krieg in der Hammerschmiede eine rege Bautätigkeit einsetzte und viele Familien zugezogen sind, die alte Kirche im Krieg gelitten hatte und lediglich provisorisch wieder hergestellt worden war, entschloss man sich zum Bau einer neuen Kirche.

    Die gemauerten Teile (Turm, Altarraum) der alten Kirche blieben stehen und wurden in die neue Kirche integriert. Die restlichen Teile und auch die Sakristei wurden abgerissen. Der Spatenstich fand am 12. Juli 1963 statt. In der Übergangszeit feierte man die Gottesdienste in einer eigens dazu errichteten Notkirche an der Neuburger Straße, die im Garten des Kindergartens stand.

  • Mit dem Wachsen der Hammerschmiedsiedlung und dem Zuzug vieler Familien musste  ein neues Kindergartengebäude errichtet werden, das zum September 1953 eingeweiht und eröffnet wurde und der veränderten Zeit besser entsprach.

  • Ein bedeutendes Datum ist der 12. Oktober 1950. An diesem Tag wurde die bisherige so genannte „Expositur“ (= keine eigenständige Pfarrei)  von der „Mutterpfarrei“ St. Pankratius abgetrennt und Christkönig zur eigenen Stadtpfarrei erhoben.

  • Unser Kindergarten Christkönig wird in ausgedienten Wehrmachtsbaracken eröffnet und startet mit 200 Kindern, für die eine tägliche Mahlzeit das Wichtigste ist.

  • Der große Luftangriff auf Augsburg am 25./ 26. Februar 1944 ging auch an der Hammerschmiede und ihrer Kirche nicht ohne Schaden vorüber. Das Kirchengebäude erlitt dasselbe Schicksal wie viele Siedlerhäuser. Es wurde so beschädigt, dass es bis 8. April 1944 nicht benutzt werden konnte.

  • Zum 1. August 1938 wurde Herr Pfarrer Ferdinand Mayr als neuer Seelsorger für die Christkönigsgemeinde in der Hammerschmiede angewiesen. 36 Jahre lang führte er die Pfarrgemeinde und wirkte in schwierigen Zeiten am Aufbau der Pfarrei mit.

  • Am 15. Dezember 1935 kamen von der Ulmer Glocken- und Turmuhrenfabrik Hörz drei Glocken – leihweise. Erst neun Jahre später, 1944, mussten sie bezahlt werden.

  • An der Neuburger Straße, in der südlichen Verlängerung unseres jetzigen Pfarrheims, wurde für eine neue Kirche ein Bauplatz erworben. Auf Ersuchen der Stadtverwaltung tauschte man dann den Platz mit dem Platz am Pappelweg.

    Hier wurde am 17. Juni 1934 nach dem Gottesdienst der Bauplatz für eine Christkönigskirche geweiht, an der ab September 1934 mit großer Energie gebaut wurde.

  • Für die katholischen Christen im neuen Stadtteil wurden von August 1933 bis Dezember 1934 am Sonntag Gottesdienste in der „Arbeitsdienstbaracke“ am Akazienweg gefeiert - zunächst von Kaplänen, die von St. Pankratius kamen, später von Katechet Josef Kerker, der bis zum 24. Juli 1938 als Kaplan für die Hammerschmiede und die Firnhaberau wirkte.

  • Beginn des Baus der ersten Siedlungshäuser, vor allem für kinderreiche Familien, die unter der Arbeitslosigkeit leiden.

  • Errichtung einer Hammerschmiede, die von der Wasserkraft des damaligen Branntweinbaches betrieben wurde.

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